Arbeitsfelder

Beratung

Einzelpersonen biete ich systemische Beratung an, damit sie einen für sich „gesünderen“ Umgang mit beruflichen Belastungen finden können und zur Unterstützung der beruflichen Weiterentwicklung  in sozialen, pädagogischen und therapeutischen Arbeitskontexten.

Institutionen berate ich bei der Verbesserung von Maßnahmen der psychosozialen Gesundheitsförderung für die Mitarbeitenden.

Fortbildungen

Zu folgenden Themen biete ich Gruppen und Teams mehrstündige oder ganztägige Fortbildungen an:

  • Wenn nichts mehr ist, wie es war: Empathische und vertrauensvolle Beziehungen herstellen in der Beratung mit traumatisierten Klient*innen
  • Entstehung und Symptomatik von Traumata bei Kindern und  Jugendlichen und Hilfen für den pädagogischen Alltag
  • Trauma und Familienbeziehungen: Wege aus der Erstarrung
  • Flucht, Migration und psychische Gesundheit
  • Beratung und Therapie unter Einbeziehung von Sprach- und Kulturmittler*innen/Dolmetscher*innen
  • Kultursensible psychosoziale Beratung und Therapie
  • Selbstfürsorge für professionelle oder freiwillige Helferinnen und Helfer: Schutz vor Burnout und „Mitgefühlserschöpfung“
  • Förderung psychosozialer Gesundheitsressourcen für Berater*innen von sehr belasteten Klient*innen
  • Ressourcenorientierte Beratung
  • Nähe und Distanz-Balancierung  in der Begleitung von Geflüchteten für  hauptamtlichen Mitarbeiter*innen oder freiwillig Engagierte

Supervision

Supervision hat sich als ein Instrument bewährt, das helfen kann, Einzelne und Teams von Beratungs- und Behandlungseinrichtungen in ihre Professionalität weiterzuentwickeln und die eigenen Ressourcen zu erhalten. In sozialen, pädagogischen und therapeutischen Institutionen sind die Anforderungen und Belastungen für die Mitarbeiter/-innen auf Dauer meist höher als es diese zunächst selbst empfinden.

Angeregt durch eigene langjährige Tätigkeit in verschiedenen Beratungs- und Behandlungszentren für traumatisierte Menschen entwickelte sich mein Interesse für die Wechselwirkungen von Übertragungsphänomenen in der Beziehung zwischen Berater/innen, Therapeut/innen und ihren Klient/-innen und ihrer Resonanz in Team-Systemen.

  • Einzel-Supervision für Mitarbeiter/innen sozialer, pädagogischer und therapeutischer Einrichtungen (z.B. psychosoziale und psychologische Beratungsstellen, Jugendhilfeeinrichtungen, Einrichtungen der gemeindepsychiatrischen Versorgung wie Tagesstätten, Frauenhäuser)
  • Gruppen-Fallsupervision, insbesondere für die Arbeit mit traumatisierten Klient/-innen
  • Team-Supervision
  • Beratung von Teams und Einzelnen im Bereich Selbstfürsorge und (Team) Burnout-Prophylaxe